Noch eine gute Überlegung zu Dir als junger Mentor:
“Ich habe gelernt, dass ich…”
Mit diesem Anfang einer Aussage erzählst Du,
was Du über Dich selbst gelernt hast.
Oder noch einen Schritt weiter:
„Wenn ich mich heute vergleiche mit vor dem Kurs,
glaube ich, dass ich jetzt ...“
Es ist, als ob man in den Spiegel schaut.
Nicht nur ein kurzer, sondern ein langer, tiefer Blick.
Es ist, als würdest du dich selbst untersuchen.
Du sagst, was du über dich als Mentor denkst.
He, weißt du, wo Du die Dinge ablegen kannst,
die Du für diese Aufgaben schreibst?
Natürlich in deinem Lernordner [./plugin.php?menuid=48&template=onlineon_myportfolio/templates/mpf_portfolio.html] .
Du untersuchst, was du über dich selbst gelernt hast.
Vielleicht hast Du gelernt, dass Du auch andere Dinge sehr gut kannst.
Oder dass Du ein guter Lehrer bist,
aber kein guter Mentor, oder etwas anderes.
Vielleicht hast Du gedacht,
dass Du zu schüchtern bist, um in einer Gruppe zu arbeiten.
Jetzt merkst du vielleicht,
dass Du sehr gut in einer Gruppe arbeiten kannst.
Und was ist mit Deiner Kreativität,
Deinem Erfindungsreichtum, Kommunikation, Zuneigung
und so weiter...